FOTOS VON DER WOHNUNG AUF ANFRAGE!
Diese entzückende 2 Zimmer Altbaumietwohnung im Herzen von Wien wartet sehnsuchtsvoll auf neue Bewohner, damit sie wieder ihre Aufgabe gerecht werden kann. Die neuen Bewohner gelangen über den Lift in das vierte Stockwerk und betreten über einen Vorraum diese kleine aber feine Wohnung.
Von diesem Vorraum gelangt man linker Hand in die Küche, von der aus man auch in das großzügig geschnittene Badezimmer mit Badewanne gelangt, welches durch einen Lichthof mit natürlichen Licht durchflutet wird.
Dann betritt man das quadratisch angeordnete Wohnzimmer mit einem Fenster Richtung Singerstraße und über dieses Zimmer gelangt man in das rechteckig angeordnete Schlafzimmer, welches ebenfalls ein Fenster Richtung Singerstraße besitzt. Unter anderem befindet sich auch ein Abstellraum in dieser kleinen aber feinen Altbauwohnung.
TOP INFRASTRUKTUR
Optimale öffentliche Verkehrsanbindung: U1 u. U3, Straßenbahn 2 (Ringwagen), Bus 3A
In unmittelbarer Nähe befinden sich auch Garagenplätze zur Miete!
Die Gesamtmiete beträgt Euro 950,40,-- pro Monat und setzt sich aus der Miete, Betriebskosten und MwSt. zusammen. Alle anderen Kosten wie für Kabel, Strom, Gas, Telefon, Internet etc., werden vom Mieter direkt bei den Anbietern verrechnet.
Sie möchten diese Wohnung unverbindlich besichtigen? Kein Problem! Auf Ihre Anfrage freut sich Frau Birgit Göttlicher, b.goettlicher@donauimmo.at, 0665 651 15 740.
Ich freue mich schon Ihnen diese kleine, aber feine Altbauwohnung vorstellen zu dürfen!
Verpassen Sie nicht diese einmalige Gelegenheit um in einem geschichtsträchtigen Stadthaus wohnen zu können!
Geschichte:
1, Singerstraße 28 (Konskriptionsnummer 890); Zu den drei Haken (frühere Bezeichnung)
Vorgängerbauten
Hier standen ursprünglich zwei Häuser:
Haus A
Die erste urkundliche Erwähnung dieses Hauses stammt aus dem Jahr 1450. 1526 fiel es einem Brand zum Opfer, wurde aber bald darauf wieder neu errichtet. Mit Kaufkontrakt vom 22. April 1650 erwarb es das benachbarte Franziskanerkloster. Daraufhin wurde der hintere Teil des Hauses abgebrochen und dessen Grundfläche in das Kloster einbezogen. Der vordere Teil wurde 1651 wieder veräußert.
Haus B
1478 wird Haus B erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1522 kam es zum Streit mit dem Nachbarn wegen des Einbaus zweier Fenster, der von der Stadt Wien entschieden werden musste. Nach 1627 wurde es vom Franziskanerkloster angekauft, das wie beim Haus A den rückwärtigen Teil abtragen ließ. Auf dessen Fläche wurde das Klostergebäude erweitert, der vordere Teil im Jahr 1651 verkauft.
Heutiges Gebäude
Nachdem ab dem Jahr 1808 beide Häuser demselben Besitzer gehörten, entstand noch im selben Jahr heutige Gebäude, das auf einer Grundfläche von 254 Quadratmetern steht. Im Haus befindet sich eine alte Gastwirtschaft, die den Namen "Zu den drei Hacken" führt (das Gebäude selbst trug den Schildnamen "Zu den drei Haken"). Zu dessen Stammgästen zählten unter anderen Johann Nestroy, Theodor Giesrau, Therese Krones, Franz von Schober, Franz Schubert, Moritz von Schwind, Franz Kuppelwieser und Wenzel Scholz.
Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Haus nur unwesentliche Splitterschäden.